Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? BWV 27
Wer weiss wie nahe mir mein ende,( İngilizce:Who knows how near is my end? ) Johann Sebastian Bach'ın BWV 27 numaralı kantatı.
1726 yılında Trinity sonrası on altıncı Pazar günü seslendirilmesi için Leipzig kentinde bestelenmiştir.
Yapısı
Eser korno, obualar I/II/III, oboe da caccia, organo obbligato, kemanlar, viyolalar, basso continuo, dört solist (soprano, altus, tenor, bass) ve koro için yazılmıştır.
Bölümleri
Kantat 6 bölümden oluşur;
- (chorale & recitativo): Wer weiß, wie nahe mir mein ende?
- recitativo: Mein leben hat kein ander ziel
- aria: Willkommen!
- recitativo: Ach, wer doch schon im himmel wär!
- aria: gute nacht, du weltgetümmel!
- chorale: welt, ade ich bin dein müde
Metinleri
- (choral e recitativi) wer weiß, wie nahe mir mein ende? das weiß der liebe gott allein, ob meine wallfahrt auf der erden kurz oder länger möge sein. hin geht die zeit, her kommt der tod, und endlich kommt es doch so weit, dass sie zusammentreffen werden. ach, wie geschwinde und behände kann kommen meine todesnot! wer weiß, ob heute nicht mein mund die letzten worte spricht. drum bet ich alle zeit: mein gott, ich bitt durch christi blut, mach's nur mit meinem ende gut!
- recitativo (tenor) mein leben hat kein ander ziel, als dass ich möge selig sterben und meines glaubens anteil erben; drum leb ich allezeit zum grabe fertig und bereit, und was das werk der hände tut, ist gleichsam, ob ich sicher wüsste, dass ich noch heute sterben müßte: denn ende gut, macht alles gut!
- aria (altus) willkommen! will ich sagen, wenn der tod ans bette tritt. fröhlich will ich folgen, wenn er ruft, in die gruft, alle meine plagen nehm ich mit.
- recitativo (soprano) ach, wer doch schon im himmel wär! ich habe lust zu scheiden und mit dem lamm, das aller frommen bräutigam, mich in der seligkeit zu weiden. flügel her! ach, wer doch schon im himmel wär!
- aria (basso) gute nacht, du weltgetümmel! itzt mach ich mit dir beschluss; ich steh schon mit einem fuß bei dem lieben gott im himmel.
- chorale welt, ade! ich bin dein müde, ich will nach dem himmel zu, da wird sein der rechte friede und die ewge, stolze ruh. welt, bei dir ist krieg und streit, nichts denn lauter eitelkeit, in dem himmel allezeit friede, freud und seligkeit.
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